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Balkonkraftwerk und Umsatzsteuer: Was du beachten musst

12.12.2025 11 mal gelesen 0 Kommentare
  • Bei der Installation eines Balkonkraftwerks musst du die Umsatzsteuer von 19% auf die Anschaffungskosten beachten.
  • Die Kleinunternehmerregelung kann für Betreiber von Balkonkraftwerken gelten, wenn die Einnahmen unter einer bestimmten Grenze liegen.
  • Es ist wichtig, die Einnahmen aus der Einspeisung von Strom korrekt zu dokumentieren, um steuerliche Konsequenzen zu vermeiden.

Einleitung zur Umsatzsteuer bei Balkonkraftwerken

Die Umsatzsteuer spielt eine entscheidende Rolle bei der Installation und dem Betrieb von Balkonkraftwerken. Als Betreiber eines solchen Systems solltest du dir über die steuerlichen Rahmenbedingungen bewusst sein, um von möglichen Vorteilen zu profitieren und unerwartete Kosten zu vermeiden. Die Umsatzsteuer beeinflusst nicht nur die Anschaffungskosten, sondern auch die Rentabilität deines Projekts.

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Ein wichtiger Aspekt ist die Umsatzsteuerbefreiung, die unter bestimmten Voraussetzungen möglich ist. Dies kann deine Investitionskosten erheblich senken und den Einstieg in die Nutzung von Solarenergie erleichtern. Daher ist es für dich als Betreiber entscheidend, die geltenden Regelungen zu verstehen und zu wissen, wie du von diesen profitieren kannst.

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Zusätzlich solltest du dich mit der Kleinunternehmerregelung vertraut machen, die dir unter bestimmten Bedingungen Steuererleichterungen ermöglicht. Auch die Eintragung im Marktstammdatenregister ist notwendig, um eine korrekte Umsatzsteuerbehandlung sicherzustellen und mögliche steuerliche Vorteile zu nutzen.

Insgesamt ist es unerlässlich, die steuerlichen Aspekte rund um dein Balkonkraftwerk zu kennen und zu verstehen, um deine Investition optimal zu gestalten und finanzielle Vorteile zu realisieren.

Wichtige Fakten zur Umsatzsteuer und Balkonkraftwerken

Bei der Anschaffung und dem Betrieb von Balkonkraftwerken sind einige wichtige Fakten zur Umsatzsteuer zu beachten, die dir helfen, deine Kosten zu optimieren und steuerliche Vorteile zu nutzen.

  • Umsatzsteuerpflicht: Als Betreiber eines Balkonkraftwerks musst du beachten, dass die Umsatzsteuer auf die Anschaffungskosten der Solaranlage anfällt. Dies betrifft nicht nur die Hauptanlage, sondern auch alle notwendigen Zubehörteile wie Kabel und Stecker.
  • Nullsteuersatz: Für Photovoltaikanlagen gilt ein Nullsteuersatz, der dir ermöglicht, die Umsatzsteuer auf die Anschaffungskosten nicht zu zahlen. Dieser Vorteil kann die Investitionskosten erheblich senken und deine Rentabilität steigern.
  • Einspeisevergütung: Solltest du deinen überschüssigen Strom ins Netz einspeisen, ist die Einspeisevergütung in der Regel umsatzsteuerpflichtig. Hierbei ist es wichtig, die entsprechenden steuerlichen Regelungen zu kennen, um keine unerwarteten Kosten zu haben.
  • Kleinunternehmerregelung: Wenn dein Umsatz bestimmte Grenzen nicht überschreitet, kannst du möglicherweise die Kleinunternehmerregelung in Anspruch nehmen. Diese Regelung ermöglicht dir, keine Umsatzsteuer auf deinen Verkäufen zu erheben und vereinfacht die Buchhaltung.
  • Marktstammdatenregister: Um von den steuerlichen Vorteilen zu profitieren, ist eine Eintragung im Marktstammdatenregister notwendig. Diese Registrierung ist Voraussetzung, um deine Anlage korrekt steuerlich zu behandeln.

Diese Punkte sind entscheidend, um die finanziellen Aspekte deines Balkonkraftwerks zu verstehen und optimal zu nutzen. Die richtige Planung und das Wissen um die geltenden Vorschriften können dir helfen, deine Investition effizient zu gestalten und langfristige Vorteile zu sichern.

Vor- und Nachteile von Balkonkraftwerken im Zusammenhang mit der Umsatzsteuer

Aspekt Vorteile Nachteile
Umsatzsteuerpflicht Kann durch Nullsteuersatz und Umsatzsteuerbefreiung gesenkt werden. Erhöht die Anschaffungskosten aufgrund von Umsatzsteuer auf Kaufpreis und Zubehör.
Kleinunternehmerregelung Erlaubt günstigere Preise aufgrund der Befreiung von Umsatzsteuer. Nicht möglich, die gezahlte Umsatzsteuer auf Investitionen zurückzufordern.
Marktstammdatenregister Ermöglicht die Inanspruchnahme steuerlicher Vorteile. Erfordert Zeit und Aufwand für die Registrierung.
Langfristige Rentabilität Durch steuerliche Vorteile kann die Wirtschaftlichkeit gesteigert werden. Höhere Anfangskosten können die Amortisationszeit verlängern.
Eigenverbrauch Durch Umsatzsteuerbefreiung beim Eigenverbrauch können laufende Kosten gesenkt werden. Bedingungen für die Umsatzsteuerbefreiung können komplex sein.

Einfluss der Umsatzsteuer auf die Kosten von Balkonkraftwerken

Die Umsatzsteuer hat einen erheblichen Einfluss auf die Kosten von Balkonkraftwerken, und es ist wichtig, sich dieser Aspekte bewusst zu sein, um die finanziellen Auswirkungen besser zu verstehen.

  • Anschaffungskosten: Die Umsatzsteuer wird auf den gesamten Kaufpreis von Balkonkraftwerken erhoben. Das bedeutet, dass die Bruttoanschaffungskosten für die Solaranlage und das Zubehör um die Umsatzsteuer erhöht werden. Dies kann die anfängliche Investition erheblich beeinflussen.
  • Finanzierungsmodelle: Viele Betreiber nutzen Finanzierungsmodelle, die die Mehrwertsteuer in die monatlichen Raten integrieren. Dies kann die monatliche Belastung erhöhen, da die Umsatzsteuer auf die Finanzierungskosten ebenfalls anfallen kann.
  • Langfristige Rentabilität: Die Umsatzsteuer hat nicht nur kurzfristige, sondern auch langfristige Auswirkungen auf die Rentabilität deiner Investition. Höhere Anfangskosten durch die Umsatzsteuer können die Amortisationszeit verlängern, was die wirtschaftliche Attraktivität deines Balkonkraftwerks beeinträchtigen könnte.
  • Steuerrückerstattungen: In einigen Fällen kannst du die gezahlte Umsatzsteuer zurückfordern, insbesondere wenn du als Kleinunternehmer agierst oder unter bestimmten Bedingungen die Umsatzsteuerbefreiung in Anspruch nimmst. Dies kann die tatsächlichen Kosten senken und die Wirtschaftlichkeit deines Projekts verbessern.
  • Marktveränderungen: Die gesetzlichen Regelungen zur Umsatzsteuer können sich ändern. Es ist wichtig, die aktuellen Entwicklungen im Blick zu behalten, um mögliche Vorteile oder Änderungen in der steuerlichen Behandlung rechtzeitig zu erkennen.

Insgesamt solltest du die Auswirkungen der Umsatzsteuer auf die Kosten deines Balkonkraftwerks sorgfältig analysieren. Eine fundierte Planung und ein gutes Verständnis der steuerlichen Rahmenbedingungen helfen dir, deine Investition optimal zu gestalten und die finanziellen Vorteile zu maximieren.

Umsatzsteuer bei Kauf und Anschaffung von Balkonkraftwerken

Beim Kauf und der Anschaffung von Balkonkraftwerken ist die Umsatzsteuer ein zentraler Faktor, der die Gesamtkosten erheblich beeinflussen kann. Hier sind einige entscheidende Aspekte, die du beachten solltest:

  • Gesamtkostenanalyse: Bei der Planung deines Balkonkraftwerks solltest du die Umsatzsteuer in die Gesamtkosten einkalkulieren. Die Mehrwertsteuer erhöht den Nettokaufpreis und kann somit deine finanzielle Planung beeinflussen.
  • Preistransparenz: Achte darauf, dass die Anbieter von Balkonkraftwerken die Preise klar und deutlich angeben, sowohl brutto als auch netto. So kannst du besser vergleichen und die tatsächlichen Kosten abschätzen.
  • Rund um Zubehör: Vergiss nicht, dass auch Zubehörteile wie Wechselrichter, Montagesysteme und Verkabelung umsatzsteuerpflichtig sind. Diese Kosten summieren sich und sollten in deine Kalkulation einfließen.
  • Finanzierungsoptionen: Bei der Finanzierung deines Balkonkraftwerks ist es wichtig, die Umsatzsteuer in die monatlichen Raten einzubeziehen. Dies kann die Höhe der Raten beeinflussen und somit deine monatliche Belastung erhöhen.
  • Verträge und Rechnungen: Achte darauf, dass alle Verträge und Rechnungen korrekt ausgestellt sind. Die Umsatzsteuer muss klar ausgewiesen werden, da dies für deine Buchhaltung und mögliche Rückforderungen entscheidend ist.

Indem du diese Aspekte berücksichtigst, kannst du sicherstellen, dass du beim Kauf und der Anschaffung deines Balkonkraftwerks gut informiert und vorbereitet bist. Dies hilft dir, die finanziellen Auswirkungen der Umsatzsteuer optimal zu managen und letztlich deine Investition effizient zu gestalten.

Steuerliche Erleichterungen durch Nullsteuersatz und Umsatzsteuerbefreiung

Der Nullsteuersatz und die Umsatzsteuerbefreiung bieten Betreibern von Balkonkraftwerken bedeutende steuerliche Erleichterungen, die den Einstieg in die Solarenergie wirtschaftlich attraktiver gestalten. Hier sind einige wichtige Punkte, die du beachten solltest:

  • Erleichterter Zugang zur Solarenergie: Der Nullsteuersatz auf Photovoltaikanlagen senkt die Anschaffungskosten erheblich. Dies bedeutet, dass du weniger Kapital aufbringen musst, um in die Technologie zu investieren, was die Rentabilität deiner Investition verbessert.
  • Eigenverbrauch und Steuerfreiheit: Unter bestimmten Bedingungen kannst du von der Umsatzsteuerbefreiung beim Eigenverbrauch profitieren. Das heißt, der Strom, den du selbst nutzt, kann von der Umsatzsteuer befreit sein, was die laufenden Betriebskosten weiter senkt.
  • Marktstammdatenregister: Um die Vorteile des Nullsteuersatzes und der Umsatzsteuerbefreiung zu nutzen, ist eine Eintragung im Marktstammdatenregister notwendig. Diese Registrierung sorgt dafür, dass deine Anlage ordnungsgemäß erfasst ist und du die steuerlichen Vorteile in Anspruch nehmen kannst.
  • Langfristige Kostensenkung: Durch die Senkung der anfänglichen Investitionskosten und die Möglichkeit, beim Eigenverbrauch steuerlich entlastet zu werden, kannst du deine Stromkosten langfristig reduzieren und somit die Wirtschaftlichkeit deines Balkonkraftwerks steigern.

Es ist entscheidend, dass du dich über diese steuerlichen Erleichterungen informierst und die notwendigen Schritte unternimmst, um sie zu nutzen. So kannst du nicht nur von den Vorteilen der Solarenergie profitieren, sondern auch deine finanzielle Belastung minimieren und die Rentabilität deiner Investition maximieren.

Kleinunternehmerregelung für Betreiber von Balkonkraftwerken

Die Kleinunternehmerregelung stellt eine attraktive Option für Betreiber von Balkonkraftwerken dar, die ihre steuerlichen Verpflichtungen optimieren möchten. Diese Regelung erlaubt es Unternehmern, die bestimmte Umsatzgrenzen nicht überschreiten, von der Erhebung und Abführung der Umsatzsteuer abzusehen.

  • Umsatzgrenze: Um die Kleinunternehmerregelung in Anspruch nehmen zu können, darf dein Jahresumsatz 22.000 Euro (Stand 2023) nicht überschreiten. Diese Grenze gilt sowohl für die Vorjahresumsätze als auch für die voraussichtlichen Umsätze im laufenden Jahr.
  • Steuervorteile: Als Kleinunternehmer bist du nicht verpflichtet, Umsatzsteuer auf deine Einnahmen zu erheben. Das bedeutet, dass du deinen Kunden günstigere Preise anbieten kannst, was besonders im Wettbewerb von Vorteil ist.
  • Buchhaltungsaufwand: Die Regelung vereinfacht die Buchhaltung erheblich, da du keine Umsatzsteuer in deinen Rechnungen ausweisen und keine monatlichen oder vierteljährlichen Umsatzsteuervoranmeldungen abgeben musst. Dies spart Zeit und reduziert den administrativen Aufwand.
  • Rückforderung der Vorsteuer: Ein Nachteil der Kleinunternehmerregelung ist, dass du die gezahlte Umsatzsteuer auf Anschaffungen und Investitionen nicht zurückfordern kannst. Daher solltest du abwägen, ob die Vorteile der Regelung für deine individuelle Situation sinnvoll sind.
  • Option zur Regelbesteuerung: Du hast die Möglichkeit, auf die Kleinunternehmerregelung zu verzichten und zur Regelbesteuerung zu optieren. Dies kann sinnvoll sein, wenn du hohe Investitionen planst und die Vorsteuer zurückfordern möchtest.

Insgesamt bietet die Kleinunternehmerregelung eine hervorragende Möglichkeit, die steuerlichen Belastungen für Betreiber von Balkonkraftwerken zu minimieren. Eine sorgfältige Analyse deiner individuellen Umstände und eine gute Planung sind entscheidend, um die Vorteile dieser Regelung optimal zu nutzen.

Zusammenfassung der steuerlichen Aspekte für Balkonkraftwerk-Betreiber

Die steuerlichen Aspekte für Betreiber von Balkonkraftwerken sind entscheidend, um die finanzielle Effizienz und Rentabilität deiner Investition zu maximieren. Hier sind einige Schlüsselpunkte, die du im Blick haben solltest:

  • Verständnis der Umsatzsteuer: Eine fundierte Kenntnis der Umsatzsteuerregelungen ist unerlässlich, um die finanziellen Auswirkungen auf deine Anschaffungen und laufenden Kosten zu verstehen.
  • Nullsteuersatz und Umsatzsteuerbefreiung: Der Nullsteuersatz für Photovoltaikanlagen kann die anfänglichen Kosten erheblich senken, während die Umsatzsteuerbefreiung beim Eigenverbrauch langfristige Einsparungen ermöglicht.
  • Kleinunternehmerregelung: Diese Regelung bietet eine Möglichkeit zur Steuerersparnis, indem du von der Umsatzsteuerpflicht befreit wirst, solange du die Umsatzgrenzen einhältst.
  • Marktstammdatenregister: Die Eintragung in dieses Register ist notwendig, um die steuerlichen Vorteile korrekt zu nutzen und um sicherzustellen, dass deine Anlage den geltenden Vorschriften entspricht.
  • Langfristige Planung: Die Berücksichtigung aller steuerlichen Aspekte ist entscheidend für die wirtschaftliche Planung und sollte in die Gesamtstrategie deines Balkonkraftwerks integriert werden.

Indem du diese Faktoren berücksichtigst, kannst du sicherstellen, dass du die steuerlichen Vorteile optimal nutzt und deine Investition in ein Balkonkraftwerk langfristig profitabel gestaltest.

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Erfahrungen und Meinungen

Nutzer berichten von positiven Erfahrungen mit der Umsatzsteuerbefreiung für Balkonkraftwerke. Seit dem 1. Januar 2023 gilt diese Regelung. Anwender schätzen die Einsparungen, die sich daraus ergeben. Bei der Installation entfallen die Umsatzsteuern auf die Anschaffungskosten. Dies macht die Investition attraktiver.

Ein häufiges Problem: Unklarheiten über den Antrag. Nutzer müssen sicherstellen, dass das Balkonkraftwerk ordnungsgemäß angemeldet ist. In vielen Fällen entstehen Verzögerungen, weil die erforderlichen Unterlagen fehlen. Anwender raten, sich frühzeitig über die notwendigen Schritte zu informieren. Plattformen wie Bluetti bieten hilfreiche Informationen dazu.

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Ein weiteres Thema sind die laufenden Kosten. Anwender berichten, dass sie die Einspeisevergütung als zusätzliche Einnahmequelle nutzen. Diese Vergütung kann die Rentabilität des Systems erhöhen. Nutzer empfehlen, sich im Vorfeld über die Höhe der Vergütung zu informieren. Die Unterschiede zwischen den Anbietern können erheblich sein.

Ein typisches Problem ist die technische Umsetzung. Viele Anwender berichten von Herausforderungen bei der Installation. Besonders die Verbindung zum Stromnetz sorgt oft für Unsicherheiten. Manchmal sind zusätzliche Genehmigungen erforderlich. In diesen Fällen ist eine gründliche Planung unerlässlich.

Ein weiterer Punkt: die Wartung. Nutzer empfehlen, regelmäßige Kontrollen durchzuführen. So bleiben die Systeme effizient und funktionstüchtig. Einige Anwender berichten von Problemen mit der Software, die zur Überwachung der Leistung dient. Diese Probleme führen häufig zu Frustration. Eine einfache Benutzeroberfläche ist für viele Anwender entscheidend.

Die Meinungen über die Rentabilität des Projekts sind geteilt. Einige Nutzer bestätigen, dass sich die Investition innerhalb weniger Jahre amortisiert. Andere sehen die Rendite als zu gering an. Der Strompreis spielt hier eine wesentliche Rolle. Anwender, die in Regionen mit hohen Strompreisen leben, profitieren stärker.

Ein häufiges Feedback betrifft die Unterstützung durch Dienstleister. Gute Kommunikation und Unterstützung während der Installation sind für viele Nutzer entscheidend. Anwender berichten von positiven Erfahrungen mit gewissen Anbietern, die eine schnelle und unkomplizierte Installation ermöglichen. Umgekehrt gibt es Berichte über unzureichende Unterstützung, die zu erheblichen Verzögerungen führen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Umsatzsteuerbefreiung ein großer Vorteil für Betreiber von Balkonkraftwerken ist. Die Nutzererfahrungen zeigen, dass die richtige Planung und Information entscheidend sind. Wer sich gut vorbereitet, kann von den Vorteilen profitieren und mögliche Probleme vermeiden.


Häufig gestellte Fragen zu Balkonkraftwerken und Umsatzsteuer

1. Welche steuerlichen Vorteile gibt es für Balkonkraftwerke?

Balkonkraftwerke können von einem Nullsteuersatz profitieren, was die Anschaffungskosten senkt. Zudem kann eine Umsatzsteuerbefreiung beim Eigenverbrauch beantragt werden.

2. Was ist die Kleinunternehmerregelung?

Die Kleinunternehmerregelung ermöglicht es Betreibern von Balkonkraftwerken, keine Umsatzsteuer auf ihre Einnahmen zu erheben, solange ihr Jahresumsatz eine bestimmte Grenze nicht überschreitet.

3. Muss ich mich im Marktstammdatenregister eintragen?

Ja, eine Eintragung im Marktstammdatenregister ist notwendig, um von steuerlichen Vorteilen zu profitieren und eine korrekte Umsatzsteuerbehandlung sicherzustellen.

4. Wie wirkt sich die Umsatzsteuer auf die Anschaffungskosten aus?

Die Umsatzsteuer erhöht die gesamten Anschaffungskosten, da sie auf den Kaufpreis der Solaranlage und das Zubehör erhoben wird, sofern nicht der Nullsteuersatz angewendet wird.

5. Welche Faktoren beeinflussen die Rentabilität meines Balkonkraftwerks?

Die Rentabilität wird durch Faktoren wie Anschaffungskosten, Einspeisevergütung, laufende Betriebskosten und mögliche Steuererleichterungen beeinflusst.

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Zusammenfassung des Artikels

Die Umsatzsteuer beeinflusst die Kosten und Rentabilität von Balkonkraftwerken erheblich, wobei Steuerbefreiungen und Regelungen wie die Kleinunternehmerregelung finanzielle Vorteile bieten können. Betreiber sollten sich über steuerliche Rahmenbedingungen informieren, um ihre Investition optimal zu gestalten.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Informiere dich über die Umsatzsteuerpflicht: Stelle sicher, dass du die Umsatzsteuer auf die Anschaffungskosten deiner Solaranlage und des Zubehörs einkalkulierst, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden.
  2. Nutze den Nullsteuersatz: Prüfe, ob du von dem für Photovoltaikanlagen geltenden Nullsteuersatz profitieren kannst, um deine Investitionskosten zu senken.
  3. Berücksichtige die Einspeisevergütung: Informiere dich über die umsatzsteuerlichen Regelungen zur Einspeisevergütung, um unerwartete Kosten bei der Einspeisung deines überschüssigen Stroms zu vermeiden.
  4. Nutze die Kleinunternehmerregelung: Wenn dein Umsatz unter den festgelegten Grenzen bleibt, könnte die Kleinunternehmerregelung dir helfen, keine Umsatzsteuer auf deine Einnahmen zu erheben und deine Buchhaltung zu vereinfachen.
  5. Registriere dich im Marktstammdatenregister: Achte darauf, deine Anlage im Marktstammdatenregister einzutragen, um alle steuerlichen Vorteile korrekt nutzen zu können.

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